Durch Daten von Wetterdiensten kann die DOMCURA Blitzschäden schnell für Sie verifizieren. Blitze lassen sich auf fünf bis zehn Meter genau lokalisieren. Dieses Wissen ermöglicht eine schnelle Schadensregulierung im Fall der Fälle.
Hausratversicherung: So versichern Sie Ihr Hab und Gut richtig
Über die Jahre erschaffen Familien ein kleines Lebenswerk in ihrem Zuhause. Elektronische Geräte, Möbel, Kleidung – der Hausrat ist oft wertvoller, als viele denken. Das kann im Schadensfall gravierende Folgen haben. Eine gute Hausratversicherung schützt Familien vor bekannten und unbekannten Gefahren. Mit unserem Wegweiser finden Sie den bestmöglichen Schutz.
Hannes Hilbrecht
DOMCURA-Redaktion
Schäden durch Blitze
Es donnert. Es grummelt. Der Himmel ist am helllichten Tag dunkel wie die Nacht. Mächtige Blitze zucken zwischen den Wolken, suchen ihren Weg zum Boden. Dann ein Knall, ganz in der Nähe.
Bei diesen Anblicken und Geräuschen kriecht einem schnell die Angst unter die Haut. Selbst dann, wenn man sich in den schützenden Wänden des eigenen Zuhauses befindet. Ein Gewitter kann schließlich das Haus beschädigen. Vor allem durch Sturm und Hagel, aber auch durch Blitze. Schlägt einer in der Nähe ein, droht zudem erheblicher Schaden an der Heimelektrik.
Überspannungsschäden nennt man sie im Versicherungsjargon.
Gut, dass die DOMCURA auch die Versicherung der guten Nachrichten ist. Denn beim Thema Überspannungsschäden zeigt sich, wie effektiv sich der Mensch vor so manchen Gefahren der Natur schützen kann.
Im Jahr 2002 betrug der gemeldete Gesamtschaden durch blitzbedingte Überspannung 290 Millionen Euro. Zwanzig Jahre später waren es nur noch 40 Millionen Euro, die Versicherer für Überspannungsschäden ihrer Kundinnen und Kunden regulierten.
Gesamtschaden durch blitzbedingte Überspannung (Summe in Euro):
2002
0
Millionen
2022
0
Millionen
Die Gründe für diese positive Entwicklung sind vielfältig. Moderne technische Geräte sind besser gegen Überspannung geschützt. Und es gibt landläufig eine höhere Sensibilität für das Thema. Grummelt der Himmel, heißt es in vielen Haushalten: Stecker raus.
Kleine und große Maßnahmen haben dafür gesorgt, dass die eigene Habe in Zeiten häufiger Extremwetterereignisse sicherer ist. Das ist eine gute Nachricht.
Nichtsdestotrotz ist eine verlässliche Hausratversicherung wichtiger und vielseitiger, als viele glauben. Denn während das Risiko durch Überspannungsschäden zuletzt sank, sind andere gestiegen. Eine Zahl ist zudem besonders alarmierend: 46 Prozent der Deutschen fühlen ihren Hausrat unzureichend versichert.
Dieser Beitrag beantwortet Ihnen folgende Fragen
DOMCURA Kompakt – das Wichtigste in Kürze
- Eine Hausratversicherung schützt fast alles, was zum tagtäglichen Haushalt gehört und nicht fest mit dem Wohngebäude verbunden ist.
- Die größten Risiken sind Einbruch und Diebstahl, Sturm und Hagel sowie Schäden durch Leitungswasser.
- Prävention vermeidet nicht nur Schäden, sondern sorgt dafür, dass die DOMCURA schneller und umfangreicher Schäden regulieren kann.
- Es kommt wie immer auf die Details an: So gehört ein Fahrrad im verschlossenen Keller zum Hausrat. Steht es angeschlossen vor einem Biergarten, gilt das nicht mehr.
- Bei Rädern oder Glas ist eine Zusatzversicherung unter Umständen sinnvoll. Gleiches gilt für Elementarschäden, wenn im Keller wertvolle Gegenstände gelagert werden.
- Unterversichert zu sein ist das größte Risiko für Versicherte. Ein Überblick über den Wert des Hausrats erspart Kummer und Sorgen.
Anzahl der Schadensfälle im Hausrat (Jahr 2022, in Tausend):
0
Elementarschäden
0
Feuer und Brand
0
Leitungswasser
0
Sturm und Hagel
0
Einbruch und Diebstahl
Durchschnittliche Schadenssumme pro Fall (Jahr 2022, in Euro):
0
Leitungswasser
0
Feuer und Brand
0
Sturm und Hagel
0
Einbruch und Diebstahl
Was gehört zum Hausrat?
Eigentlich ist es ganz einfach.
Man muss sich vorstellen, dass man eine Wohnung oder ein Haus ohne Fundament hochhebt und kräftig schüttelt. Alles, was herunterfällt, ist Hausrat. Alles, was fest mit dem Haus verbunden ist und intakt bleibt, zählt zum Wohngebäude.
Wäre da nicht dieses »eigentlich«. Denn diese Aussage, die viele Menschen kennen und beherzigen, stimmt nicht immer.
Wie so oft bei einer Versicherung kommt es stattdessen auf die Feinheiten an. Das weiß bei der DOMCURA kaum jemand besser als Niklas Wellenbrock. Der Schadensexperte beschäftigt sich für den Versicherungsspezialisten den ganzen Arbeitstag mit Hausratversicherungen, Schadensmeldungen und letztlich mit der Regulierung von Schäden.
Er sagt: »Mehr noch als bei anderen Versicherungen muss man beim Hausrat genau hinschauen. Denn nicht immer ist es so einfach.«
Ein gutes Beispiel sind Einbauküchen. Normalerweise, könnte man glauben, sind die ja fest mit dem Wohngebäude verbunden. Auch Einbauschränke würden nicht herausfallen, wenn man das Haus kräftig schüttelt. Trotzdem werden Schäden an Einbauküche und -schrank in der Regel nicht von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt, sondern von der Hausratversicherung.
»
Entscheidend ist bei dieser Frage, ob eine Einbauküche oder ein Einbauschrank problemlos wieder abgebaut und in einer neuen Wohnung installiert werden können. Wenn das möglich ist, gehört beides nicht zum Wohngebäude, sondern zum Hausrat.«
Heißt zusammengefasst: Zum Hausrat gehören alle beweglichen Gegenstände in einem Einfamilienhaus oder einer Wohnung, die zur Haushaltsführung und zum persönlichen Gebrauch benötigt werden. Möbel, elektronische Geräte, Wäsche, Bücher und, und, und. Eben fast alles, was Menschen zu Hause benutzen.
Oft ist das auch ein Fahrrad. Und das muss nicht mal direkt in der Wohnung stehen, um zum Hausrat dazuzugehören. Denn der zum Wohnraum gehörende Keller ist in den meisten Hausratversicherungen inkludiert. Heißt auch: Gartengeräte oder Baumaschinen, die Personen im Keller oder in einer fest angebundenen Garage lagern, zählen auch zum Hausrat. Und sind in einer Versicherung der DOMCURA abgedeckt.
Beim Thema Fahrrad ist Experte Niklas Wellenbrock ein Hinweis jedoch wichtig:
»
Das Fahrrad gehört nur dann in die Hausratversicherung, wenn es in einem abgeschlossenen Kellerabteil oder innerhalb des Wohnraums verwahrt wird. Wird es mir – trotz Schloss – vor einem Biergarten geklaut, dann reden wir über einen Fall, in dem die Hausratversicherung nicht greift. Für diese Fälle braucht es eine separate Fahrradversicherung.«
Was sind die größten Gefahren für den Hausrat?
Bei Hausratschäden denken die meisten Menschen sofort an die großen Katastrophen. Einen Leitungswasserschaden oder einen Wohnungsbrand.
Experte Niklas Wellenbrock kann das verstehen: »Brände kommen zum Beispiel relativ selten vor, das ist ein ganz geringer Prozentsatz. Und dennoch ist es in diesen Fällen besonders wichtig, dass Menschen gut gegen dieses seltene Szenario versichert sind. Feuer, Rauch und das Löschwasser der Feuerwehr lassen häufig nur Zerstörung zurück. Genauso wichtig ist es jedoch, dass man sich vor Gefahren schützt, die die Familie noch wahrscheinlicher treffen können, in der öffentlichen Wahrnehmung aber nicht immer präsent sind.«
Niklas Wellenbrock meint damit zum Beispiel Einbruchdiebstähle. Die haben – so muss man bilanzieren – in Deutschland Hochkonjunktur. In den vergangenen Jahren stieg die Fallzahl von 70.000 auf mehr als 95.000 Delikte.
Und nicht nur die Anzahl der gemeldeten Einbrüche ist gestiegen.
Die Vorfälle erwiesen sich auch als kostspieliger. Der Schadendurchschnitt betrug 3.500 Euro – laut dem Gesamtverband der Versicherer ein Rekordwert.
Beim Thema Einbruch wird es für Versicherte ebenfalls tückisch. Nicht nur, weil das Sicherheitsgefühl im eigenen Refugium für lange Zeit belastet ist. Auch können fehlende präventive Maßnahmen dafür sorgen, dass nicht der volle Schaden ersetzt wird.
Ein schwerer Diebstahl ist es nämlich nur, wenn die Täterinnen und Täter ein echtes Hindernis für den Einbruch überwinden mussten. Dazu zählen verschlossene Fenster und Türen.
Kommt es zu einem Diebstahl ohne polizeilich feststellbare Einbruchspuren, wird dieser unabhängig vom entstandenen Schaden nicht als »schwer« bewertet. Niklas Wellenbrock sagt: »In diesem Fall erlischt in den meisten Fällen der volle Versicherungsschutz. Es ist extrem wichtig, dass sich Menschen vor Einbrüchen präventiv schützen. Schlimmstenfalls droht neben dem Verlust des Sicherheitsgefühls auch ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden.«
Neben Einbrüchen zählen auch Überspannungsschäden trotz einer verbesserten Gesamtlage zu den häufigsten Fällen, die auf dem Schreibtisch des Schadensexperten laden. Schlägt während eines Gewitters ein Blitz in der Nähe eines Wohnhauses ein, kann das schlimmstenfalls alle an das Stromnetz angeschlossenen Geräte zerstören.
Niklas Wellenbrock erläutert: „Ein schweres Gewitter kann jede Region treffen. Trifft der Blitz eine kritische Stelle im Umfeld des Wohnhauses, kann der wirtschaftliche Schaden für die gesamte Elektronik gravierend sein. Deshalb empfehlen wir jedem eine umfangreiche Hausratversicherung.
Wussten Sie?
Was ist der häufigste Fehler bei der Hausratversicherung?
Es ist ein Alptraum für alle Versicherten: ein Wohnungsbrand.
Zwar ist die Familie körperlich wohlauf, aber das seelische Trauma sitzt tief. Das Zuhause ist zerstört, womöglich für immer.
Es kann aber noch schlimmer kommen. Dann, wenn die Familie unterversichert ist. Und das kommt häufiger vor, als viele denken.
»
Der Wert von einem Quadratmeter Hausrat wird im Schnitt mit maximal 650 Euro bemessen. Das heißt: Wenn eine Wohnfläche 100 Quadratmeter beträgt, ist der Hausrat bis zu maximal 65.000 Euro versichert. Das ist eine solide Basis. Aber um Geld zu sparen, verzichten viele Menschen auf diesen Standardschutz. Sie begnügen sich beispielsweise mit 20.000 Euro als maximale Entschädigung.«
Kommt es zum privaten Supergau, sind die Folgen schwerwiegend. Ein Beispiel: Setzt sich der Haushalt aus einer Designerküche, tollen Möbeln, modernster Technik sowie reichlich Markenkleidung (auch die gehört zum Hausrat) zusammen, ist diese gedeckelte Schadenssumme schnell überschritten.
Bei der Regulierung ist der tatsächliche Schaden dann vollkommen unerheblich. Unterversicherte bekommen dann die vereinbarten 20.000 Euro, bleiben aber auf dem restlichen Schaden sitzen.
Niklas Wellenbrock hat einen klaren Rat: »Der Blick in den eigenen Kleiderschrank zeigt oft schon, welche Werte zum Haushalt gehören. Da kommt man mit einer Summe von 20.000 Euro nicht weit. Oft sind auch die 65.000 Euro erstaunlich schnell aufgebraucht. Ein Hausrat wird meist über Jahrzehnte aufgebaut. Er ist ein Teil des Lebenswerks. Wir bei der DOMCURA haben uns deshalb für ein Basispaket entschieden, das zu den Lebensrealitäten von Menschen passt. Bei uns liegt die maximale Entschädigung bei einer Hausratversicherung bei 500.000 Euro.«
6 Fragen zur Hausratversicherung an Niklas Wellenbrock
#1
Wie wichtig ist ein gutes Zusammenspiel zwischen Wohngebäude- und Hausratversicherung?
Es ist sehr wichtig, und zwar nicht nur, weil dann wirklich das eigene Zuhause komplett versichert ist. Auch bei Versicherungen kommt es auf die entscheidenden Details an. Wird bei einem Einbruch die Eingangstür oder ein Fenster beschädigt, sind das zwar eigentlich Schäden am Wohngebäude. Da allerdings der Hausrat sozusagen für die Schäden verantwortlich war (an den wollen die Täter), greift auch die Hausratversicherung für beschädigte Türen und Fenster. Erst durch eine robuste Hausratversicherung ist ein Wohngebäude vollumfänglich abgesichert.
#2
Wir haben bereits viel über Schäden durch Diebstähle gesprochen, aber noch nicht über die Zeitpunkte, wann sie am häufigsten auftreten. Hast du schon mal ein Muster bei Schadensmeldungen erkannt?
Tatsächlich stimmt es, dass Einbrüche im Winterhalbjahr häufiger vorkommen. Zwischen November und März werden bei uns besonders oft Fahrraddiebstähle gemeldet. Auch die Zahl der Einbrüche steigt, weil die Dunkelheit den Täterinnen und Tätern zugutekommt. Im Sommer gibt es während der Sommerferien einen messbaren Anstieg – dennoch bleibt das Niveau unter dem des Winters. Statistiken zeigen: der Freitag ist der Tag, an dem die meisten Einbrüche begangen werden.
#3
Sich nicht richtig gegen Einbrüche zu schützen, kann sehr kostspielig für Familien sein. Genauso eine Unterversicherung. Auf welchen Fehler möchtest du persönlich noch hinweisen?
Das Thema Elementarschaden ist beim Hausrat ebenso spannend. Denn eine Überflutung des Kellers nach Starkregen- oder Flutereignissen ist ein denkbares Szenario, das auch den Hausrat betreffen kann. Kommt es durch genannte Vorfälle zu Schäden, braucht es eine Elementarschäden-Abdeckung innerhalb der Hausratversicherung. Diese lohnt sich besonders dann, wenn eine teure Habe im Keller aufbewahrt wird. Also zum Beispiel Technik oder Kunst.
#4
Wie wichtig ist das Bewusstsein für den Wert des eigenen Hausrats?
Das ist aus verschiedenen Gründen essenziell. Ich möchte drei hervorheben:
Wer weiß, welchen Wert die eigene Habe hat, schützt diese für gewöhnlich besser. Und wie bei der Bewertung von Einbrüchen zu sehen ist, ist neben einer guten Versicherung auch präventives Engagement wichtig. Leichtsinnigkeit kann dazu führen, dass eine Versicherung nicht so wie gewünscht greift.
Das Risiko einer Unterversicherung ist geringer. Nur wer weiß, wie viel das Eigentum innerhalb des Wohnraums wert ist, kann wirklich abschätzen, ob die aktuelle Hausratversicherung ausreicht.
Auch beschleunigt das Wissen über die eigene Habe die Regulierung durch die Versicherung. Bei einem Einbruch muss man der Polizei mitteilen, was eigentlich alles gestohlen wurde. Hat man sein Inventar dokumentiert, geht das schneller. Auch ist es wichtig, für wertvolle Gegenstände die Quittung zu haben. Denn die ist entscheidend, damit wir Werte erfassen und prüfen können. Ab einer gewissen Summe können auch Versicherungsanbieter wie die DOMCURA ohne ausreichende Belegung nicht alles ersetzen.
#5
Welche Zusätze würdest du für eine gute Hausratversicherung empfehlen?
Das hängt stark von meiner vorherigen Antwort ab. Wer beim aufmerksamen Blick durch den Wohnraum feststellt, dass viel Glas in Möbeln verbaut ist, sollte Glasschäden zusätzlich absichern. Wer mehrere teure Fahrräder besitzt, sollte unbedingt den Schutz fürs Fahrrad erweitern. In persönlichen Gesprächen können Maklerinnen und Makler mit dem Wissen über die Inventar-Situation sehr gut beraten.
#6
Worauf sollten Versicherte bei einer Versicherung besonders Wert legen?
Dass sie sich kümmert. Bei der DOMCURA tun wir das auf verschiedenen Wegen. Einerseits, weil wir bei den maximalen Schadenssummen sehr an unsere Kundinnen und Kunden denken. Und weil bei uns zum Beispiel der Einbruch ins Hotelzimmer, bei dem Wertsachen gestohlen werden, ähnlich behandelt wird wie der Einbruch ins eigene Zuhause. Bei Diebstählen aus dem verschlossenen Rucksack, der am Körper getragen wird, greift unsere Hausratversicherung ebenso. Sogar auf Schäden durch das sogenannte Phishing, also Daten-Betrug durch E-Mails oder postalische Briefe, ist die DOMCURA-Hausrat abgestimmt. Der Blick in die Details der Pakete zeigt oft, mit welcher Wertschätzung Versicherungsanbieter ihren Kundinnen und Kunden begegnen.
Niklas Wellenbrock, Schadenfachmann Sachversicherungen
Sie erfüllen sich gerade den Traum vom eigenen Haus?
Damit gehen direkt Fragen zum richtigen Versicherungsschutz einher. Dieser DOMCURA Wegweiser unterstützt Sie bei diesem Thema!
Ihr Leitfaden zu Ihrer Hausratversicherung bei der DOMCURA
#1
Dokumentieren und verstehen Sie den Wert des Hausrats. Dieses (zu Not auch grobe) Wissen ist entscheidend für die nächsten Schritte.
#2
Überprüfen Sie Ihren aktuellen Versicherungsschutz im Sinne der Hausratversicherung. Besonders sollten Sie darauf achten, ob der Hausrat ausreichend versichert ist.
#3
Bewerten Sie, ob Glasgegenstände oder Fahrräder einen besonderen Wert für Sie haben. Sollten Sie bejahen, schützen Sie sich am besten mit zusätzlichen Versicherungen.
#4
Sprechen Sie gemeinsam mit Ihrer Maklerin oder Ihrem Makler über den Wert Ihres Hausrats und gehen Sie auch auf Details ein. Zum Beispiel: Wie sehr gefährden potenzielle Elementarschäden geschätzte Wertsachen?
#5
Bleiben Sie wachsam. Mit wachsenden Jahren wächst auch Ihr Hausrat. Haben Sie immer im Blick, ob die aktuelle Versicherung zu Ihrer Lebensrealität passt. Wenn Sie momentan nicht unterversichert sind, könnten Sie es trotzdem in wenigen Jahren sein.
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